Externe Dienstleister für Leistungen, die sich Inhouse nicht lohnen
Es ist wichtig, dass ein Unternehmen die Dinge auslagert, die nicht zu dem eigentlichen Kerngeschäft gehören. Die Tätigkeiten einer Werkzeugschleiferei sind solche Fälle beispielsweise. Denn sie hat sich darauf schliesslich spezialisiert, kann für sich eine ausreichende Stückzahl generieren und bietet es entsprechend günstig an. Deswegen geht der nachstehende Text auf dieses Thema näher ein.
Werkzeuge und die Werkzeugschleiferei
Werkzeuge brauchen nicht so oft gewechselt werden, wie die Anwender vielleicht denken mögen. Stattdessen hilft ein regelmässiges Schleifen, damit sie weiterhin vollumfänglich nutzbar sind. Da das allerdings doch auch eine sehr spezialisierte Aufgabe ist, die zudem noch das eigene Personal lange beschäftigen würde, ist eine Werkzeugschleiferei als externer Dienstleister zu empfehlen. Sie nimmt dabei meistens auch kleine Serien an und bearbeitet diese zu einem relativ günstigen Preis. Dazu nutzt sie den Synergieeffekt vieler Kunden gleichzeitig, sodass sich eine Bearbeitung über eine insgesamt grosse Stückzahl für sie rentiert. Somit sind eigentlich beide Parteien, Auftragnehmer und diverse Kunden, gleichermassen zufrieden. Effektvoller kann ein Kundenunternehmen also kein Geld sparen, indem es doch so kleine Tätigkeiten einer Werkzeugschleiferei auslagert. Dadurch kann es sich intensiver auf die Kernaufgaben konzentrieren, bei dem es selbst viel effizienter und somit erfolgreicher ist.
Auslagerung mit Weitsicht
Natürlich sollten sich Unternehmen auch nicht komplett von Zulieferern abhängig machen. Wenn sie für jede Dienstleistung mehrere haben, ist das viel sicherer. Zudem können sie nicht so sehr die Preise bestimmen, wenn sie untereinander in Konkurrenz stehen. Dasselbe sollte dies auch für eine Werkzeugschleiferei gelten, wenngleich sie doch ein Nischenanbieter ist. Wenn es möglich ist, sollte ein Unternehmen zumindest immer eine weitere Alternative diesem Nischenbereich Werkzeugschleiferei vorrätig haben.